Zahlweise zur Berechnung der Motorradversicherung

Motorradversicherung

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Zahlweise zur Berechnung der Motorradversicherung - Aber warum?

Wer eine Motorradversicherung abschließen oder wechseln möchte, muss sich im Vorhinein über viele Sachverhalte Gedanken machen. Die Kosten einer Motorradversicherung werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Zu diesen Faktoren zählt auch die Art der Bezahlung. Versicherungen benutzen die Zahlweise zur Berechnung der Beitragshöhe der Motorradversicherung: Wer die Beiträge nicht jährlich entrichtet, sondern in monatlichen Etappen, der muss unter Umständen einen höheren Versicherungsbeitrag entrichten.

Motorradversicherung und die Zyklen der Beitragszahlung

Versicherungsnehmer können im Regelfall frei bestimmen, in welchen Abständen sie die Versicherungsbeiträge entrichten möchten. Beim Großteil der Versicherer kann der Beitrag für die Motorradversicherung monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich beglichen werden.

Während bei einer Jahresgebühr keine weiteren Kosten anfallen, müssen bei einer halbjährlichen Beitragszahlung regelmäßig zwei Prozent höhere Beiträge entrichtet werden. Während vierteljährliche Beiträge mit drei Prozent zu Buche schlagen, werden monatliche Beiträge um fünf Prozent erhöht. Dies hängt damit zusammen, dass der Versicherer durch die direkte Inanspruchnahme des Gesamtbetrages zum einen Zinsen erwirtschaften kann, zum anderen aber auch einen geringeren bürokratischen Aufwand verfolgen muss. Weiterhin ist das Geld nach der Bezahlung an den Versicherer in dessen Eigentum übergegangen: Beitragsausfälle durch Privatinsolvenzen oder finanzielle Engpässe der Kunden sind dann ausgeschlossen.

Die Zahlweise zur Berechnung der Motorradversicherung kann je nach Beitragshöhe enorm zu Buche schlagen. Wer monatliche Beiträge entrichtet, muss im Laufe der Jahre feststellen, dass einige hundert Euro mehr bezahlt wurden. Deshalb sollte der Versicherungsbeitrag, wenn möglich, immer als jährlicher Gesamtbetrag überwiesen werden.

Zahlweise zur Berechnung der Motorradversicherung

Neben den zeitlichen Abständen zwischen der Beitragszahlung sind für die Berechnung des Beitragssatzes auch noch andere Faktoren von Bedeutung. Wer eine Kfz-Versicherung abschließen möchte, sollte sich bewusst werden, dass das Zusammenspiel dieser Faktoren den eigentlichen Versicherungsbeitrag ergibt. Unabhängig davon in welchen Abständen der Versicherungsbeitrag gezahlt werden soll, besteht je nach Versicherungstarif ein enorm hohes Einsparpotential. Daher sollten die Angebote der einzelnen Versicherer genau miteinander verglichen werden. Für einen schnellen, effektiven und ordentlichen Motorradversicherungsvergleich bietet sich die Nutzung eines Kfz-Rechners an, dieser ist kostenlos und unverbindlich. Nach der Eingabe einiger anonymer Daten werden die Motorradtarife Hunderter Versicherer auf ihren Beitragssatz und ihren Leistungsumfang abgeglichen. Der Benutzer kann im Anschluss die Suchergebnisse in einer Tabelle nachlesen und nachvollziehen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit die günstigste Motorradversicherung auszuwählen und den betreffenden Versicherer zu kontaktieren. Dieser kann bei Bedarf ein kostenloses und unverbindliches Angebot erstellen. Das Einsparpotential ist enorm: Jährliche Einsparungen in Höhe dreistelliger Summen sind keine Seltenheit!